
Förderung des Artenschutzes durch Insektenwiesen
Die Entwicklung der Insektenwiese braucht jedoch Geduld. Bis sich eine stabile Pflanzengemeinschaft eingestellt hat, dauert es mehrere Jahre. Der Erfolg zeigt sich in zwei bis drei Jahren. Insgesamt sind folgende Flächen vorgesehen: Bürgermeister-Mahr-Straße, Schubertstraße neben dem Rathaus, Rembrücker Weg, zwischen Herderstraße und Schubertstraße sowie drei Standorte rund um das Bürgerhaus Hausen.
Jeder kleine Schritt ist wichtig, um Bienen, Schmetterlingen und weiteren Insektenarten zu helfen. Auch Klimaschutzmanager Merten Kuhl wird das Projekt in das Klimaschutzkonzept aufnehmen und begleiten. Die Ansaat der Flächen wie auch die Pflege werden von den Firmen Rogel Raumbegrünung GmbH und Fornauf Dienstleistungen e.K Garten- und Landschaftsbau gewährleistet, die jeweils 10 % der Kosten pro Fläche für die Ansaat und 15 % der Kosten für die Pflege für ein Jahr übernehmen. Somit sind die ersten Sponsoren gefunden. Interessenten, die das Projekt finanziell unterstützen möchten, können sich direkt bei Rebecka Stadtler (
Weitere Infos gibt es auch unter www.63179.info/insektenwiese