Mein Weg zum Bürgermeister in meiner Heimatstadt Obertshausen hat viele Stationen. Erfahren Sie mehr über mich und meine 39 Lebensjahre: wo bin ich geboren, wo zur Schule gegangen, was mache ich beruflich, welche Anekdoten gibt es auf meinem bisherigen Lebensweg zu erzählen. All dies finden Sie in meiner Lebenslinie…

Mai 1986

August 1989

August 1990
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Danach wechselte ich zur Jugendspielgemeinschaft Rodgau, allerdings zog ich mir dabei eine schwere Knieverletzung (Kreuzbandriss) zu. Ich entschied mich schweren Herzens dazu, die Fußballschuhe an den Nagel zu hängen und mich auf meine berufliche Zukunft zu konzentrieren…

August 1992
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Anschließend ging es für zwei Jahre auf die Joseph-von-Eichendorff-Schule, danach weiter ins Gymnasium zur Hermann-Hesse-Schule (7. – 10. Klasse). Mein Abitur absolvierte ich in der Georg-Kerschensteiner-Schule. So lernte ich alle Obertshausener Schulen kennen bzw. die damaligen Lehrerinnen und Lehrer mich …

Juni 2005
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... konnte ich mit meiner Klasse und in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Obertshausen ein großartiges Projekt der „Bestandsanalyse“ der Obertshausener Firmen realisieren und im Bürgerhaus Hausen präsentieren.

September 2006
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Meine politische Heimat war die SPD. Zunächst gründete ich die Jugendorganisation zusammen mit Nicole Gebhardt und Anja Bechtloff (früher: Persichilli) wieder und war im Vorstand der SPD tätig. 2011 wurde ich zum Stadtverordneten und gleichzeitig stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt, 2016 übernahm ich dann den Fraktionsvorsitz. Mit der Bürgermeisterwahl legte ich meine Ämter nieder. Bei meiner bisherigen politischen Arbeit war mir die Bürgerinformation und -beteiligung immer wichtig. Beispielsweise 2008 mit der Jugendumfrage und dem Wunsch nach einem Skatepark oder wie auf dem Foto bei der Neugestaltung des Beethovenparks im Jahr 2014.

April 2007
…nach dem Fußball und nach meiner Sportverletzung entdeckte ich das Laufen als meine neue Leidenschaft für mich. Im April 2007 absolvierte ich meinen ersten Marathon in Hamburg, 16 weitere Marathons folgten, u.a. in New York, Kopenhagen, Stockholm oder Rom folgten über die Distanz von 42,195 Kilometern.
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Auf dem Foto ist meine größte Herausforderung mit dem Jungfrau-Marathon in der Schweiz und über 1800 Höhenmetern Anstieg zu sehen. Meine persönliche Bestzeit liegt bei 3:15 Stunden (Paris 2019). Was mich am Laufen fasziniert? Auf der einen Seite steht natürlich der gesundheitliche Aspekt. Regelmäßige Bewegung hält uns fit und wirkt sich positiv auf das Gemüt aus. Auf der anderen Seite steht das, was man durch das Laufen alles erlebt. Pure Freiheit und Freude sowie viele Naturerlebnisse gepaart mit der sportlichen Herausforderung, Ehrgeiz und Disziplin.

Juni 2007
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Im Jahr 2016 leitete ich über ein Jahr den kommissarisch, da der Verein vor dem Aus stand. Seit 2017 bilde ich zusammen mit Martin Stark den Vorsitz. Seit meinem Dienstantritt habe ich das aktive Mandat ruhen lassen.

Juni 2008
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Realisiert wurde die Sitzbank noch im gleichen Jahr in der Bieberer Straße (neben der Dienststelle des Malteser Hilfsdiensts).

Juli 2015
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Aus einem „Brainstorming“-Termin am 28. Dezember 2014 entwickelte sich ein tolles und motiviertes Organisationsteam aus zehn Personen und die Realisierung des Maingau Energie Benefizcups am 11. Juli 2015. Am Ende konnten wir 10.386,71 Euro an Spenden generieren und für die Arbeit der Flüchtlingshilfe bereitstellen – danke an alle Helfer/innen und Unterstützer/innen.

Januar 2019
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Als Projektverantwortlicher (bspw. als Streckenchef des jährlichen Frankfurt Marathons mit über 27.000 Teilnehmern) habe ich täglich mit vielen abwechselnden Bereichen (u.a. Planung, Konzeption, Durchführung, Marketing, Sponsoring, Genehmigung, Logistik) oder verschiedensten Personen in der Kommunikation und Führung zu tun (u.a. Dienstleister, Stadtverwaltung, Presse, Teilnehmer und Kunden, Personal, Sponsoren, Ehrenamtler).

Mai/Juni 2019

August 2019
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Ich bin als überparteilicher Kandidat angetreten und bedanke mich bei der Unterstützung vieler Persönlichkeiten, Freunden und Bekannten in Obertshausen.
Februar 2020
…mehrere Monate Wahlkampf mit über 4000 Hausbesuchen, 20 Vereinsdialogen, 12 Bürgerdialogen und 8 Imbissdialogen gingen zu Ende.
März 2020
8. März 2020: …der Tag der Bürgermeisterwahl und ein Ergebnis, das mich sprachlos gemacht hat. 51,89 % im ersten Wahlgang bei zwei weiteren Mitbewerbern. Vielen Dank für die großartige Unterstützung und das Vertrauen.
Juni 2020
…nach der Amtseinführung Ende Mai im Bürgerhaus erfolgte der Amtsantritt am 24. Juni mit meinem ersten Arbeitstag als Bürgermeister im Rathaus.
Juli 2020
…im Juli kam meine erste Tochter zur Welt, ein unvergesslich schöner Moment, welch kleines Wunder.

März 2023
Nach drei intensiven Tagen an der Akademie für Personenstandswesen in Bad Salzschlirf absolvierte ich erfolgreich die schriftliche Prüfung zum Standesbeamten und darf seither auch selbst Trauungen in unserer Stadt Obertshausen vornehmen.
Juli 2023
…im Juli kam mein zweiter Sonnenschein und unsere zweite Tochter zur Welt.

Oktober 2024
Nach fünf Jahren „Marathonpause“ hatte ich mir 2024 wieder das Ziel gesetzt, einen Marathon zu laufen.
Ende Oktober 2024 konnte ich den Frankfurt Marathon in 03:52:39 Stunden finishen. Das war mein insgesamt 16. Marathon und mein erster Marathon (als Bürgermeister und) in Frankfurt. Wie kann ein Bürgermeister neben dem Amt und der Familie trainieren, wurde ich oft gefragt. Zunächst einmal ist es wichtig, sich immer neue Ziele im Leben zu setzen und vor allem auch etwas für seine Gesundheit zu tun. Das habe ich in diesem Jahr durchgezogen, nachdem ich 5 Jahre wenig bis kein Sport gemacht habe. Um das Ziel zu erreichen, habe ich dreimal die Woche 1 bis 1:30 Stunden von meinem Schlaf abgezogen und bin früh morgens auf nüchternem Magen zwischen 5 und 5:30 Uhr eine Stunde laufen gewesen. Dazu am Sonntagabend, meist ab 19 Uhr, habe ich meine „langen“ Trainingslauf zwischen 20 und 35km gemacht. Also trainiert in den Zeiträumen ohne Termine.

Juni 2025
Nachdem der Termin für die nächste Bürgermeisterwahl durch die Stadtverordnetenversammlung festgelegt wurde, habe ich am Ende Juni 2025 meine erneute Kandidatur für die Bürgermeisterwahl am 18. Januar 2026 bekannt gegeben. Ich brenne nach wie vor für diese Aufgabe und möchte gerne auch in den kommenden Jahren mit vollem Einsatz für die Entwicklung und das Wohl meiner Heimatstadt eintreten. Ich würde mich sehr freuen, mich auch in den nächsten Jahren mit vollem Engagement für Obertshausen einsetzen zu dürfen.

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Mai 1986
Geboren wurde ich am 9. Mai 1986 in Frankfurt am Main. Bereits zur Taufe verschlug es mich wieder nach Obertshausen. Hier ein Foto vor der Kirche St. Thomas Morus mit meinen Großeltern, Eltern und meinem Onkel, der mich in den Armen hält.

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August 1989
Mit drei Jahren bin ich in den Kindergarten gekommen und verbachte eine unbeschwerte Zeit in der Kindertagesstätte „Im Trinkborn“. Danke an meine Erzieherinnen für ihre Geduld mit mir…

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August 1990
Bereits mit vier Jahren begann ich bei den Bambinis das Fußballspielen im Verein, damals beim TV Hausen. Anschließend ging es mit 7 Jahren zur F-Jugend von Kickers Obertshausen. Dort durchlief ich alle Jugendmannschaften bis zur A-Jugend. Danach wechselte ich zur Jugendspielgemeinschaft Rodgau, allerdings zog ich mir dabei eine schwere Knieverletzung (Kreuzbandriss) zu. Ich entschied mich schweren Herzens dazu, die Fußballschuhe an den Nagel zu hängen und mich auf meine berufliche Zukunft zu konzentrieren…

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August 1992
Mein erster Schultag war am 4. August 1992 in der Sonnentauschule, meine Klassenlehrer waren Frau Schink (1. -2. Klasse) und Herrn Merget (3. -4. Klasse). Anschließend ging es für zwei Jahre auf die Joseph-von-Eichendorff-Schule, danach weiter ins Gymnasium zur Hermann-Hesse-Schule (7. – 10. Klasse). Mein Abitur absolvierte ich in der Georg-Kerschensteiner-Schule. So lernte ich alle Obertshausener Schulen kennen bzw. die damaligen Lehrerinnen und Lehrer mich …

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Juni 2005
Im Juni 2005 machte ich mein Abitur in der Georg-Kerschensteiner-Schule unter meinem Tutor Ulrich Brand. In dieser Zeit konnte ich mit meiner Klasse und in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Obertshausen ein großartiges Projekt der „Bestandsanalyse“ der Obertshausener Firmen realisieren und im Bürgerhaus Hausen präsentieren.

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September 2006
Von 2008 bis 2020 war ich kommunalpolitisch tätig und qualifizierte mich regelmäßig für die Aufgaben in der Kommunalpolitik weiter (Herausforderungen der Zukunft, Kommunalverfassung, kommunale Beteiligungen). Meine politische Heimat war die SPD. Zunächst gründete ich die Jugendorganisation zusammen mit Nicole Gebhardt und Anja Bechtloff (früher: Persichilli) wieder und war im Vorstand der SPD tätig. 2011 wurde ich zum Stadtverordneten und gleichzeitig stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt, 2016 übernahm ich dann den Fraktionsvorsitz. Mit der Bürgermeisterwahl legte ich meine Ämter nieder. Bei meiner bisherigen politischen Arbeit war mir die Bürgerinformation und -beteiligung immer wichtig. Beispielsweise 2008 mit der Jugendumfrage und dem Wunsch nach einem Skatepark oder wie auf dem Foto bei der Neugestaltung des Beethovenparks im Jahr 2014.

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April 2007
…nach dem Fußball und nach meiner Sportverletzung entdeckte ich das Laufen als meine neue Leidenschaft für mich. Im April 2007 absolvierte ich meinen ersten Marathon in Hamburg, 14 weitere Marathons folgten, u.a. in New York, Kopenhagen, Stockholm oder Rom folgten über die Distanz von 42,195 Kilometern. Auf dem Foto ist meine größte Herausforderung mit dem Jungfrau-Marathon in der Schweiz und über 1800 Höhenmetern Anstieg zu sehen. Meine persönliche Bestzeit liegt bei 3:15 Stunden (Paris 2019). Was mich am Laufen fasziniert? Auf der einen Seite steht natürlich der gesundheitliche Aspekt. Regelmäßige Bewegung hält uns fit und wirkt sich positiv auf das Gemüt aus. Auf der anderen Seite steht das, was man durch das Laufen alles erlebt. Pure Freiheit und Freude sowie viele Naturerlebnisse gepaart mit der sportlichen Herausforderung, Ehrgeiz und Disziplin.

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Juni 2007
Seit 2008 bin ich auch ehrenamtlich bei den NaturFreunde Obertshausen tätig. Ich liebe es in der Natur zu sein, Spaziergänge oder Wanderungen zu machen oder gesellige Veranstaltungen zu organisieren. Im Jahr 2016 leitete ich über ein Jahr den kommissarisch, da der Verein vor dem Aus stand. Seit 2017 bilde ich zusammen mit Martin Stark den Vorsitz. Seit meinem Dienstantritt habe ich das aktive Mandat ruhen lassen.

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Juni 2008
Am 13. Juni 2008 überreichte ich dem damaligen Bürgermeister Bernd Roth einen Scheck über 300 Euro. Es war mein erstes „Spendenprojekt“, nachdem mich Jugendliche für eine Sitzgelegenheit an einem Bolzplatz angesprochen hatte. Realisiert wurde die Sitzbank noch im gleichen Jahr in der Bieberer Straße (neben der Dienststelle des Malteser Hilfsdiensts).

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Juli 2015
Ende des Jahres 2014 kam ich mit der Idee eines Spendenprojekts in Form eines Fußballturniers auf die Hobby-Fußballmannschaft „Ouzos Obertshausen“ und ihrem Teamchef Tobias Koch. Aus einem „Brainstorming“-Termin am 28. Dezember 2014 entwickelte sich ein tolles und motiviertes Organisationsteam aus zehn Personen und die Realisierung des Maingau Energie Benefizcups am 11. Juli 2015. Am Ende konnten wir 10.386,71 Euro an Spenden generieren und für die Arbeit der Flüchtlingshilfe bereitstellen – danke an alle Helfer/innen und Unterstützer/innen.

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Januar 2019
Von 2005 bis 2020 ging ich meinem Beruf als Veranstaltungskaufmann bzw. Eventmanager in der freien Wirtschaft bei einer Agentur in Frankfurt am Main nach. Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung qualifizierte ich mich berufsbegleitend noch zum Sportfachwirt weiter.

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Mai/Juni 2019
Ein Tag im Mai 2019 (Standesamt) und ein Tag im Juni 2019 (Hochzeit) – die schönsten Tage meines Lebens und ich habe „Ja“ zu meiner Ehefrau Verena gesagt und danke ihr für ihre Unterstützung jeden Tag und freue mich auf den eingeschlagenen gemeinsamen Lebensweg mit ihr…

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August 2019
Mitte August 2019 hatte ich meine Kandidatur für die Wahl zum Bürgermeister im März 2020 in meiner Heimatstadt Obertshausen kundgetan. Ich hatte viele positive Rückmeldungen hierzu erhalten.

Seit meinem Amtsantritt werden wir nahezu täglich mit neuen, immer komplexer werdenden Herausforderungen konfrontiert. Die Corona-Pandemie, der Krieg in der Ukraine, die Energiemarktkrise, Störungen in den Lieferketten, allgemeine Preissteigerungen, die Aufnahme weiterer Geflüchteter und die unzureichende Finanzausstattung der Kommunen durch Bund und Land – all diese Entwicklungen verlangen ganzheitliche und durchdachte Lösungen.
Als Bürgermeister ist es mein Anspruch, diese Themen offen, transparent und bürgernah zu kommunizieren sowie gemeinsam tragfähige Lösungen zu entwickeln. Dafür sind Kompromissbereitschaft, Ausdauer und ein langer Atem notwendig, um Projekte nicht nur zu initiieren, sondern auch erfolgreich mit allen Akteurinnen und Akteuren realisieren. Diese zentralen Werte prägen meine Amtszeit und mein weiteres Engagement für Obertshausen.
Im Mittelpunkt meiner Politik stehen die Menschen unserer Stadt. Es ist mir ein Anliegen, dass jedes Kind einen Betreuungsplatz erhält – auch wenn der Fachkräftemangel uns hierbei vor große Herausforderungen stellt. Umso mehr freue ich mich über den Ausbau unserer Kindertagesstätten in den vergangenen Jahren und weitere Projekte, die sich aktuell im Entstehungsprozess befinden. Dabei achte ich nicht nur auf den Neubau, sondern setze mich auch für die Instandhaltung und Verbesserung bestehender Einrichtungen und Spielplätze ein.
Auch unsere Jugendlichen erhalten besondere Aufmerksamkeit: Mit dem Skate- und Jugendpark und der begleitenden Jugendumfrage ist ein erster Meilenstein erreicht, der ohne das gemeinsame Engagement aus allen Generationen nicht möglich gewesen wäre. Zwar hat sich die Fertigstellung aufgrund der Grundstückssuche und Lärmproblematik verzögert, doch bin ich jetzt glücklich, dass wir ein neues Grundstück in der Feldstraße gefunden haben und nun durchstarten. Die Planungen laufen auf Hochzouren, sodass im Jahr 2026 bereits geskatet werden kann.
Unsere Seniorinnen und Senioren sind wertvolle Mitglieder unserer Stadtgesellschaft und werden in ein aktives Miteinander eingebunden. Die Förderung sozialer Teilhabe sowie vielfältige Angebote und Veranstaltungen stellen dies sicher.
Ich setze mich dafür ein, dass in Obertshausen alle Menschen sozial gerecht und verantwortungsbewusst leben können. Hierfür werden das Familienzentrum in der Vogelsbergstraße und das Sozialzentrum in der Friedensstraße – mit neuer Lebensmittelausgabe, Kleiderkammer und einem breiten sozialen Netzwerk – einen wichtigen Beitrag leisten.
Obertshausen soll lebenswert und liebenswert bleiben. Der Schutz unserer Natur und Naherholungsgebiete liegt mir ebenso am Herzen wie die konsequente Umsetzung moderner Maßnahmen für den Klimaschutz. Gemeinsam mit der Initiative „Einfach Bücken“ und dem städtischen Team fördern wir ein sauberes Stadtbild und setzen nachhaltige Projekte um, wie Baumpflanzaktionen, die Anlage von Insektenwiesen und neue Sitzgelegenheiten in den Naherholungsgebieten.

Dank der engen Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung und dem Verein Stadtmarketing Obertshausen e. V. konnten wir Initiativen wie „Heimat shoppen“ und die „O-CARD“ – unsere Bonuskarte für Obertshausen – sowie verschiedene Aktionen zur Stärkung des lokalen Gewerbes und Einzelhandels erfolgreich umsetzen.
Die verschiedenen Veranstaltungen und die kulturelle Belebung unserer Stadt, durch Europafest, Weinfest, Kultursommer, Martinsmarkt, Adventsmarkt und das After-Work-Event, ist nach den Einschränkungen der vergangenen Jahre wichtiger denn je und bereichert unser Zusammenleben nachhaltig.
Es ist offensichtlich, dass wir uns aktuell und zukünftig großen Herausforderungen stellen müssen. Ich wünsche uns deshalb allen viel Kraft, Gesundheit und Zuversicht für die kommende Zeit. Lassen Sie uns gemeinsam anpacken und als Stadtgesellschaft zusammenstehen.
Ich bleibe hochmotiviert und engagiere mich weiterhin gemeinsam mit unserer Stadtgesellschaft sowie der Stadtpolitik zahlreiche Projekte stark zu machen für eine lebenswerte Zukunft in Obertshausen.