
Planungen Rund um das Spendenprojekt Skate- und Jugendpark in 2023
Trotz leerer Stadtkasse – aktuell und in den nächsten Jahren – möchte die Stadt etwas für Kinder und Jugendliche realisieren. Ein Skate- und Jugendpark stelle ich mir hierbei vor. Wo der neue Park entstehen könnte, ist für den Magistrat und viele mögliche Nutzer*innen klar: An der Rodaustraße. Ziel und Vorschlag ist es, dass die neue Freizeitfläche bis Anfang des Jahres 2023 umgesetzt wird und im Jahresverlauf 2022 eine Nutzer- sowie Kinder- und Jugendbeteiligung zur detaillierten Planung stattfindet. Aufgrund der schlechten Haushalts- und Finanzlage möchten wir hier neue Wege bei der Finanzierung gehen. Mit einem Spendenprojekt und der Ansprache von Stiftungen, Unternehmen oder auch Privaten möchte man eine Summe von etwa 220.000 Euro für das Projekt erwirtschaften und die Investition eines Skate- und Jugendparks in den Haushaltsplan 2022 aufnehmen. Daumen drücken: Im nächsten Umwelt-, Verkehr- und Bauausschuss am 6. September um 19:30 Uhr und in der Stadtverordnetenversammlung am 23. September um 19:00 Uhr wird über den Antrag beraten. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir uns an die Arbeit machen können und das Spendenprojekt gemeinsam für die Stadt starten können.
Update vom 08. Oktober 2021:
Die Stadtverordneten haben in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig dem Spendenprojekt zugestimmt. Ich bedanke mich bei der Stadtverordnetenversammlung für die breite Zustimmung. Nun können wir loslegen, Spenden sammeln und die Finanzierung hoffentlich gewährleisten. Das erforderliche Spendenziel: die Summe von etwa 220.000 Euro. Ab jetzt zählt jeder Euro: Wer das Projekt „Skatepark“ finanziell unterstützen möchte, kann sich per E-Mail wenden an:
Über den aktuellen Spendenstatus werde ich regelmäßig informieren. In der Rodaustraße zwischen der städtischen Sporthalle und der Schubertstraße soll bis Anfang 2023 ein Skate- und Jugendpark entstehen, der zu 100% von Spendengeldern finanziert werden soll. Ich hoffe, dass es zu einem Gemeinschaftsprojekt vieler engagierter Obertshausener werden wird. Sollten die Spenden nicht ausreichen, wollen wir alternative Vorschläge zur Realisierung des Projekts einbringen, beispielsweise eine schrittweise Realisierung der Freizeitflächen in mehreren Bauabschnitten.