
Rückblick zu zwei Jahren im Amt
Das erste Drittel meiner Amtszeit ist weiterhin von vielen Krisen und schwierigen wirtschaftlichen und finanziellen Zeiten geprägt, dazu der Krieg in der Ukraine… wann mit einer Besserung zu rechnen ist, ist schwer zu sagen. Wir stehen vor vielen weiteren Herausforderungen und diese gilt es zu bewältigen. Es bleibt damit auf allen Ebenen ereignisreich.
Aber genau das ist es auch, was mich jeden Tag aufs Neue erfüllt: kein Tag ist wie der andere und es sind immer wieder neue Lösungen gefragt. Diese Lösungen gemeinsam zu finden und zu gestalten ist einfach spannend.
Mein Dank gilt natürlich an an mein gesamtes Team bei der Stadt Obertshausen. Danke auch an alle (ehrenamtlich) Engagierten in der Stadt, ob im Magistrat, in der Stadtverordnetenversammlung, in Vereinen, Kirchen usw. für die Unterstützung oder auch den wichtigen Diskurs in dieser schwierigen Zeit.
Mein größter Dank geht an meine Frau, meine Familie und allen Mitstreitern, die immer an meiner Seite stehen, mir aber auch jederzeit ihre ehrliche Meinung sagen.
Nach dem 1. Drittel blicke ich trotz der Zeiten des „Abstandhaltens“ und der „Kontaktbeschränkungen“ gerne zurück auf zahlreiche Begegnungen, viele gute Gespräche sowie Anregungen und konstruktive Kritik. Und ganz besonders freue ich mich über etliche Bürgerinnen und Bürger, die sich mit großem Engagement bei uns einbringen, denn nur zusammen können wir in Obertshausen wirklich etwas bewegen.
Nach zwei spannenden Jahren blicke ich weiterhin voller Tatendrang und Dankbarkeit in die Zukunft. Es macht mich weiterhin stolz, für meine Heimatstadt mit Spaß und Freude arbeiten zu dürfen.